Ihr Tierheilpraktiker auf Mallorca

Die Auswertung im GD ist auch beim Tier sehr gut brauchbar. Selbst wenn die Darstellung des Ergebnisses nicht immer eins zu eins übernommen werden kann, führt dieses doch in der Tendenz genau auf das Krankheitsbild hin. In der Akutmedizin ist eine schnelle Methode entscheidend, um das Überleben des Tieres zu gewährleisten, da Großtiere mit ihrem massigen Körpergewicht im Liegen sofort fatale Folgeschäden erleiden. Dadurch entfallen etliche gute Heilweisen, da sie zu langsam Schmerzfreiheit bewirken. Die angewandte Therapie bietet dabei größte Möglichkeiten, diese akuten und sehr schmerzhaften Traumata und Verletzungen zu vermindern. Wenn erst einmal die Überlebenskraft der Tiere gewährleistet ist, müssen in der Folge vor allem, beispielsweise bei Sportpferden, die physiologischen Bewegungsabläufe therapiert werden. Damit wird die Leistung dieser Tiere wieder voll hergestellt.
Die Therapie wird von den Tieren im Allgemeinen sehr gut akzeptiert.
Es gibt keine Abwehrbewegungen wie zum Beispiel nervöses und ängstliches Verhalten, Ausschlagen oder ähnliches. Während der Therapie entspannen sich die Tiere sogar vollständig. Sie stehen manchmal über vierzig Minuten lang ruhig und geduldig da. Kühe wiederkäuen sogar während der Therapiezeit.
Vorteile gegenüber normaler Therapie
Durch die Messung mit GD erhält man konkrete Hinweise auf Beschwerden und allfällige versteckte Krankheitsbilder. So können die verursachenden Probleme auf direktem Wege aufgespürt und anschließend ohne jegliche Nebenwirkungen therapiert werden.
Beim Einsatz von Pharmazeutika besteht die Gefahr, dass sich die Probleme verlagern. Im Gegensatz dazu werden in der Therapie alle zusammenhängenden Symptome gemeinsam erfasst, so dass keine Verlagerung stattfinden kann. Es wird präzise nach den Ursachen gesucht und dadurch nachhaltig Schmerzfreiheit und Gesundheit wiederhergestellt. Fast immer tritt nach der ersten Therapie bereits eine spürbare Besserung auf. Die Behandlungsmöglichkeiten sind fast unbegrenzt.
Beispiel aus der Praxis
Es wurde eine Messung mittels GD an einem 18 jährigen Hengst durchgeführt. Kurz vor dieser Messung mittels GD bescheinigte ein Tierarzt diesem Pferd völlige Gesundheit. Die Messung ergab jedoch eine beginnende Beeinträchtigung des Vorderlaufes und des Herzmuskels. Zum Zeitpunkt der durchgeführten Messung waren jedoch am Verhalten des Pferdes keine Beeinträchtigungen erkennbar, weshalb die Pferdehalter in keine therapeutischen Massnahmen investieren wollten. Nach 6 Monaten bestätigten sich klar und deutlich die gemessenen Problematiken. Leider war wertvolle Zeit verstrichen und die erforderlichen therapeutischen Massnahmen waren nun weit aufwendiger und kostenintensiver.